Wednesday, June 4, 2014

Reunited



We have now been in Constanta, Romainia for two weeks!! With the team being reunited we were all so excited to start ministry together.
Being a team double the size has its positive sides, just as well as it brings complications at times. Mostly though, it is a blessing that we can learn new things from each other, because our experiences so far have been so different!
We have had many different ministries opportunities here in Constanta such as: coffee house ministry, afternoon activities with gypsy children and a place for homeless people. We also had a chance to do free street evangelism in the city last Saturday.  Danni and Lea got to talk to a woman who was in deep distress. She was invited to the church, where she only stayed for two minutes and then left.We can do nothing now but pray for her and ask for God to send even more people to meet her.
The second week we went to a village in the north of Constanta called Babadag. Here we joined up with Alin and Michaela, who have a church, and have a ministry focused on bringing turkish gypsy children and families to Jesus.We got to engage in some great ministries including kindergarten teachings, prayer meetings and church services for various ages. The crazy thing is we have been haunted by sickness. Starting on Tuesday the day after we arrived, we had one person come down sick every day after each minisry. But God was (and is) with us and every one is doing much better.  The week has been great for us, even though preheard warnings about not getting our morning showers for some came true. It is one of the most "primitive" places we had seen so far but it was still great - when we had running water...

We have all had such a blessed time. Two more weeks and then we will grace Hurlach with our presence.





Jetzt sind wir schon für 2 Wochen in Constanta / Rumänien. Mit unserem anderen Team wiedervereinigt, waren wir ganz gespannt, gemeinsam in die verschiedenen Einsätze zu starten.
Ein Team zu sein verdoppelt die Zahl der positiven Seiten und bringt aber auch Herausforderungen mit sich. Meistens jedoch, ist es ein Segen was wir für neue Dinge voneinander lernen können weil unsere bisherigen Erfahrungen aus den ersten Wochen sehr unterschiedlich waren.
Wir haben viele verschiedene Dienste hier in Constanta wie zum Bespiel ein von YWAM geführtes Café, Nachmittagsprogramm mit Kindern aus dem Roma-Viertel oder Programm für Obdachlose. Außerdem haben wir die Chance gehabt eine Straßenevangelisation im Zentrum Constanta's zu machen. Danni und Lea haben dort mit einer jungen, sehr verzweifelten Frau gesprochen und sie zum Gottesdienst eingeladen. Dort war sie allerdings nur für 2 Minuten bevor sie wieder verschwand. Wir konnten ihr nicht wirklich helfen aber wir können beten und Gott darum bitten, dass sie mehr Christen treffen wird.

In der zweiten Woche sind wir nach Babadag (ein Dorf im Norden von Constanta) gefahren. Dort haben wir Alin und Michaela unterstützt, die eine Kirche leiten und einen Dienst mit Fokus Jesus zu den türkisch stämmigen Kindern und Familien zu führen. Wir hatten das Privileg im Kindergarten, Gebetstreffen und Gottesdiensten für unterschiedliche Altersgruppen mitzuwirken. Das krasse war, dass Krankheit uns überfiel. Angefangen am Anreisetag, wurde eine Person krank und in den nächsten Tagen folgten mehr Personen die krank wurden. Aber Gott ist gut und fast alle sind schon wieder gesund.
Die Woche war sehr erfahrungsreich für uns. Selbst Warnungen über keine morgenliche Duschen zu bekommen wurde so wahr.
Es war ein sehr einzigartiges Dorf das wir gesehen haben, aber gut - wenn wir fließendes Wasser hatten...
Wir alle hatten eine so gesegnete Zeit. Zwei weitere Wochen und dann werden wir Hurlach mit unserer Gegenwart erfüllen.

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